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Alfa Romeo 1750 Spider Veloce "Duetto"

Geschichte

Die Geburt des Alfa Romeo Duetto Spider: Der Giulietta Spider war eine der seltenen Sternstunden automobilen Designs, umso mehr Kopfzerbrechen bereitet den Verantwortlichen bei Alfa Romeo der Entwurf eines würdigen Nachfolgers. Die Technik stand dank der im Juni 1962 vorgestellten Giulia-Limousine und des Giulia Sprint Coupés (Bertone) bereit. Die Turiner Karossiers von Pininfarina hatten bereits in den Fünfziger Jahren Prototypen entworfen, welche sich an der Stromlinien-Mode jener Zeit orientierten, die Plexiglas-Hauben über den Scheinwerfern zeugen davon. Am 10. März 1966 war es dann soweit, ein renommierter Alfa-Historiker definiert den Tag, als der neue Alfa 1600 Spider am Genfer Autosalon stand, als „Ende einer Liebe und Beginn einer neuen“.
In einem groß angelegten Preisausschreiben hatte Alfa Romeo Ideen des Publikums für die Modellbezeichnung gesucht, über 100.000 Vorschläge gingen ein. Der Gewinner, Guidobaldi Trionfi aus der Mille-Miglia-Stadt Brescia durfte einen nagelneuen weißen „Duetto“ entgegen nehmen. Obwohl der Vorschlag des Preisträgers nie offiziell Modellbezeichnung wurde (Alfa Romeo setzte einfach die Motorisierung vor den Begriff „Spider“) blieb der Name „Duetto“ bis heute Inbegriff dieser Karosserie mit dem abgerundeten Heck (auch „boat tail“ oder „Osso di Seppia“ [Tintenfischschale] genannt).
Das Kino hilft: gleich zum Start des neuen Modells, sitzt der junge Dustin Hoffmann in „Die Reifeprüfung“ am Steuer. Der Alfa Spider wird zum Kultobjekt der amerikanischen Jugend, der 1600er Motor wird bald abgelöst von dem 1750er („Veloce“) und dem 1300 („Junior“), für den US-Markt mit Spica-Einspritzung und hierzulande mit den bekannten zwei Weber-Doppelvergasern. Den kultigen Duetto Spider geniessen Sie mit Nostalgic an den Traumkulissen Italiens: an der Amalfiküste, in der Toskana bei der Mille Miglia oder bei dem Gran Premio Nuvolari, in der Emilia-Romagna bei der Terra di Motori Tour und rund um den Lago Maggiore.

Technik

Produktionszahlen ca. 4.685

Technische Daten  
Karosserie: Pininfarina
Modellvarianten / Bauzeit: 1967 – 1969
Motor: Vierzylinder in Reihe, wassergekühlt
Einbaulage Motor: vorne, längs
 Antrieb: Heck
 Radstand: 2.250
 Länge / Breite / Höhe (mm): 4.250 / 1.630 / 1.290
Leergewicht: 1040 kg
Reifengröße: 165 HR 14
Tankinhalt: 46 l
Verbrauch: 11,4 l/100 km
Motorversionen  
Typ: 105.57
Hubraum (cm3): 1.779
 Leistung (kW / PS – bei min-1):  48/ 65/ 6.000
 Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
 Typ:  101.03
 Hubraum (cm3):  1.290
 Leistung (kW / PS – bei min-1): 97 / 115 / 5.000
 Höchstgeschwindigkeit: 190 km/h
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