VW Käfer 1200 Cabrio

[rev_slider alias="oldtimer_kaefer_1200"]
[tabs_start]
[tabs_title_start target="vw-kaefer-1200-cabrio"]
[tabs_title]Geschichte[/tabs_title]
[tabs_title]Technik[/tabs_title]
[tabs_title_end]
[tabs_content_start content="vw-kaefer-1200-cabrio"]
[tabs_content]
Mythos VW Käfer 1200 Cabrio: Bereits Ferdinand Porsche hatte von den ersten Prototypen immer auch eine offene Version des Käfers bauen lassen. Bereits 1945 gab es erste Gespräche mit der Firma Hebmüller über die Fertigung eines Käfer-Cabrios, ein Jahr später auch mit Karmann in Osnabrück. Ein katastrophaler Brand im Werk von Hebmüller führte dazu dass von dem ab 1949 produzierten Hebmüller-Cabrio nur 696 je gebaut wurden. Karmann hatte mehr Glück und durfte bis 1980 alle Modelle des Käfers mit Frischluft versorgen. Schon 1946 baute man bei Karmann eine Limousine zum Cabrio um indem man ihr das Dach abschnitt und zur Versteifung Quer- und Längsstreben verbaute. Bei der ersten Dachkonstruktion baute man die Verdeckspriegel noch nach außen, wie zum Beispiel beim Horch Cabrio, das verwarf man aber wieder. Anders als beim Hebmüller Cabrio lag das geöffnete Verdeck beim Karmann Cabrio auf der Karosserie auf, wodurch der hintere Kofferraum erhalten blieb und die Motorklappe die Form der Limousinenmotorhaube behielt.
1949 bestellte VW eine Vorserie von 25 Fahrzeugen um sie, wie bei VW üblich, harten Tests zu unterziehen. Da die Karmann Cabrios, wie damals auch die Hebmüller die Tests mit Bravour bestanden, bestellte man in Wolfsburg 1.000 Cabrios. Schon drei Jahre später lief bei Karmann das zehntausendste Cabrio vom Band. Die 1200 Serie besticht ästhetisch mit viel Chrom und stylischen Details im Innenraum. Das Armaturenbrett war noch in Wagenfarbe lackiertes Blech, Plastik am Fahrzeug gab es nicht.
Dieses stylische VW Käfer Cabriolet können Sie jetzt auf den Traumstraßen der Alpen erleben: auf den Spuren König Ludwigs, rund um die Zugspitze, im Berchtesgadener Land.
[/tabs_content]
[tabs_content]

Technische Daten
Modellvarianten / Bauzeit: 1965 – 1966
Motor: Vierzylinder-Boxer, luftgekühlt
Einbaulage Motor: hinten, längs
 Antrieb: Heck
 Radstand: 2.400
 Länge / Breite / Höhe (mm): 4.070 / 1.540 / 1.500
Motorversionen
Typ: 1200 (ab 1960)
Hubraum (cm3): 1.191
 Leistung (kW / PS – bei min-1): 25 / 34 / 3.600
Max. Drehmoment (Nm – bei min-1): 82 / 2.000

[tabs_content_end][/tabs_content]
[tabs_end]